In der Schweiz haben wir das grosse Privileg, eine reiche Auswahl an saisonalem Gemüse geniessen zu dürfen – auch im Winter. Welche Gemüsesorten du im Januar und Februar frisch vom Feld bekommst und welche Vorteile es hat, saisonal und regional einzukaufen, erfährst du im folgenden Artikel.
Alle zwei Monate ist es wieder so weit: Wir stellen dir das saisonale Gemüse aus der Schweiz vor, welches du frisch im Supermarkt, auf dem Markt oder im Hofladen in deiner Nähe kaufen kannst. Kurze Wege, kurze Lagerzeiten – so geht Nachhaltigkeit. Wer überwiegend saisonale Produkte konsumiert, wird noch einen schönen Nebeneffekt bemerken: Es macht Spass, sich im Rhythmus der Natur zu ernähren und sich auf die nächste Saison des Lieblingsgemüses oder der Lieblingsfrüchte zu freuen.
Umweltfreundlich: Kürzere Transportwege bedeuten weniger schädliche CO₂-Emissionen.
Unterstützung lokaler Bauern: Du trägst dazu bei, lokale Landwirte und die Wirtschaft in deiner Region zu unterstützen.
Mehr Nährstoffe: Saisonales Gemüse hat oft mehr Nährstoffe, weil es zum richtigen Zeitpunkt geerntet wird und keine langen Lagerzeiten durchläuft.
Vielfalt und Einklang mit der Natur: Du geniesst je nach Jahreszeit verschiedene Gemüsesorten und neue Gerichte. So ernährst du dich im Einklang mit der Natur und weisst genau, wann welches Gemüse und welche Früchte verfügbar sind. Erdbeeren im November? Klingt doch seltsam.
Zu Camembert, gefüllt mit Preiselbeeren, passt hervorragend ein frischer Nüsslisalat. Abgerundet wird das Ganze mit Baumnüssen.
Rosenkohl ist bekanntlich nicht jedermanns Sache. Eine Variante, um den Rosenkohl raffiniert zu "verpacken", sodass ihn sogar Kinder mögen, sind Nudelküchlein. Die Kombination aus Pasta, Rahm, Eiern, Käse und gevierteltem Rosenkohl überzeugt viele davon, dass Rosenkohl doch ziemlich lecker ist.
Mit diesem Rezept kannst du den Wirz von einer neuen Seite kennenlernen. Wirz mit Currygeschmack und den feinen Röstaromen von Haselnüssen – ein echter Gaumenschmaus. Dazu passen gut Teigwaren oder Omeletten.
Bald endet die Kürbissaison. Ein guter Grund, um einen kleinen Vorrat von diesem leckeren Fruchtgemüse anzulegen. Dazu eignet sich die Einmachmethode: Den Kürbis über Nacht mit allen weiteren Zutaten einlegen, am nächsten Tag aufkochen und in Einmachgläser abfüllen – fertig!
Fleischloses Carpaccio? Das gibt's! Nimm Randen statt Fleisch und kombiniere sie mit Fetakäse und Birnen. Der erdige Geschmack der Randen ergänzt sich grossartig mit der Süsse der Birnen sowie dem salzig-säuerlichen Geschmack des Fetakäses.
Schwarzwurzeln, der "Spargel des Winters", kann auch wunderbar kalt als Salat genossen werden. Das Dressing besteht in diesem Rezept aus einer fein abgeschmeckten Sauce Vinaigrette.
Wow - was für ein tolles Rezept! Die gekochten Kartoffeln werden mit einem Glas flachgedrückt und mit aromatisierter Butter und verschiedenen Gewürzen vermischt. Auch der Federkohl wird, mit Baumnüssen versehen, mit aufs Blech gepackt und im Ofen gebacken. Einfach, raffiniert und unglaublich lecker!
Auch dieses Gemüsegericht kommt praktischerweise aus dem Ofen und ist schnell zubereitet. Es wird mit Linsen und Knoblauchjoghurt serviert.
Ein kohlenhydratarmes Gericht, das durch Raffinesse und eine Vielzahl feiner Aromen besticht. Das Herausschmecken der einzelnen Komponenten wird zu einem wahren kulinarischen Vergnügen.
Schenke dir und deinen Lieben Vitalstoffe aus der Salatschüssel! Dank der nährstoffreichen und frischen Zutaten, die reich an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen sind, ist ein anschliessender Energiebooster garantiert.
Von Conny, V-Kitchen