Vielleicht hast du Lust, an diesem langen Wochenende mal etwas Neues auszuprobieren? Wie wäre es mit Stand-up-Paddeln? Bewegung, Spass und Abkühlung sind garantiert!
Wie das SUP funktioniert, ist schnell erklärt:
Die Sportler stehen mittig auf einem Brett aus Kunststoff, das sie mit Hilfe eines Paddels fortbewegen. Das Paddel wird rechts und links vom Board eingetaucht, wie beim Kanufahren, dadurch wird das Brett gesteuert.
Beim SUP sind ganz unterschiedliche Anforderungsniveaus möglich, von Anfängern bis zu Wettkampfsportlern, so dass es für sehr viele Freizeitsportler als Hobby infrage kommt. Den meisten Anfängern gelingt es schon nach wenigen Minuten, sich stehend auf dem Brett fortzubewegen. Eine Grundfitness und Ausdauer sind sicherlich von Vorteil und gut schwimmen können solltest du natürlich auch.
Den Anforderungsgrad kann jeder selbst wählen, so dass das SUP auch für Ältere oder Menschen mit Gelenkproblemen infrage kommt.
Das Niveau kann über unterschiedliche Boards - je schmaler und wendiger, desto instabiler - das Tempo, sowie über schwierige Gewässer gesteuert werden.
Bevor du dir ein eigenes Board kaufst, kannst du dir zunächst einmal eines ausleihen und ausprobieren, ob es dir Spass macht. Damit der Anfang gelingt:
Hast du Lust bekommen, auch einmal auf ein SUP-Board zu steigen? Dann nichts wie los, und den Sonnenschutz nicht vergessen!
Von Conny, V-Kitchen