Woher kommt der Blätterteig?
Seinen Ursprung hat dieser Teig vermutlich im Osmanischen Reich, wo er dann von den Kreuzrittern nach Europa gebracht wurde. Erste Eintragungen zum Blätterteig finden sich in einem Brief von dem Bischof von Amiens (Amiens = Eine Region in Frankreich) aus dem Jahre 1311.
Die Verwendung von Blätterteig
Blätterteig ist ein vielseitiger Teig, der in der Küche für zahlreiche köstliche Gerichte Verwendung findet. Die Herstellung von Blätterteig erfordert Geduld und Sorgfalt, da er aus mehreren Schichten besteht. Ein gutes Rezept für Blätterteig beginnt mit hochwertiger Butter und Mehl. Diese beiden Hauptzutaten müssen sorgfältig miteinander vermengt werden, um eine homogene Teigmasse zu erhalten.
Blätterteig selber herstellen
Der Teig wird dann ausgerollt und in mehrere Schichten gefaltet, wodurch die charakteristischen Blätter entstehen. Dieser Prozess wird mehrmals wiederholt, um die gewünschte zarte Textur zu erzielen. Die Verwendung von kalter Butter und ein sorgfältiges Handling sind entscheidend, um die Blätterteigstruktur zu erhalten.
Das Grundrezept für Blätterteig findest du natürlich bei V-Kitchen.
Wozu wird Blätterteig verwendet?
Blätterteig eignet sich hervorragend für süsse und herzhafte Gerichte. In der französischen Küche wird er oft für köstliche Croissants und Pain au Chocolat verwendet. Aber auch in der herzhaften Küche ist Blätterteig unverzichtbar, um leckere Quiches oder Pasteten zuzubereiten.
Fazit
Die Zubereitung von Blätterteig erfordert Zeit und Geschick, aber das Ergebnis ist es wert. Die zarten, knusprigen Schichten und der buttrige Geschmack machen Blätterteig zu einer beliebten Wahl für Bäcker und Köche weltweit.
Wer es sich einfach machen will, kauft einen fertigen Blätterteig im Laden. Dieser lässt sich übrigens auch hervorragend im Gefrierfach über längere Zeit aufbewahren. So bist du gewappnet und zauberst auch für spontane Gäste im Nu ein frisches Apérogebäck.
Für alle Liebhaber von Blätterteiggebäck haben wir die beliebtesten Rezepte zusammengestellt: