«Kwinoa» spricht man das Wort aus. Wem dieser Zungenbrecher schwer über die Lippen kommt, kann sie auch einfach Andenhirse oder Gold der Inkas nennen. Denn die Samen werden in den Anden angebaut. Sie sind vollbepackt mit Ballaststoffen und Aminosäuren. Gerade für Menschen mit einer Gluten-Unverträglichkeit sind sie (egal, ob als Korn oder zu Mehl gemahlen) die ideale Lösung beim Kochen und Backen.
Quinoa schmeckt nussig, aber auch ein bisschen herbsüss. Im Handel gibt es Quinoa entweder goldgelb, rot oder schwarz. Im Geschmack sind sie sich alle ähnlich, obwohl die dunkle Quinoa etwas herber im Aroma ist als die helle. Auch beim Kochen benötigt die schwarze ein paar Minuten mehr, bis sie fertig ist.
Und gekocht wird sie blitzschnell!
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